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Pay per Sale

Dieses Vergütungsmodell wird erst wirksam, wenn der User auf der beworbenen Seite einkauft. Hier locken beträchtliche prozentuale Beteiligungen, von denen man sich aber nicht blenden lassen sollte. Niemand hat etwas zu verschenken und besonders hohe Provisionen deuten immer auf sehr geringe Vertragsabschlussraten hin.

Fazit

Auf den ersten Blick sind die 4 beschriebenen Vergütungsmodelle absteigend von "zu Gunsten des Homepagebetreibers" hin zu "zu Gunsten des Werbenden" gegliedert. Leider spiegelt dieser Verlauf den aktuellen, aber auch logischen Trend der Partnerprogramme wider.
Wichtig zu wissen ist aber, daß "Pay per View", wenn überhaupt, nur für willkürlich geschaltene Anzeigen bezahl wird. "Pay per Click" Anzeigen sind, zumindest bei "Google Adsense" oder "Contaxe" kontentrelevant, was soviel bedeutet, daß die Anzeigen zum textlichen Inhalt der Homepage passen, was natürlich höhere Clickraten nach sich zieht.
Bei Werbeeinblendungen die per Sale oder Lead vergütet werden, wählt in der Regel der Homepagebetreiber welche Produkte beworben werden. Nur wenn das beworbene Produkt exakt mit dem Homepageinhalt harmoniert, können auch hier beträchtliche Umsätze erzielt werden.

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